„Wir freuen uns, dass sich bereits zahlreiche namhafte Unternehmen wie zum Beispiel Binz, WAS, HiOrgs und X-CEN-TEK, Dönges aus dem Inland oder Spencer, Trelleborg Slovenija oder Zumro Resqtec als Global Player aus dem Ausland angemeldet haben“, sagt INTERSCHUTZ-Projektleiter Bernd Heinold. „Das unterstreicht die Bedeutung der Weltleitmesse für den Bereich der globalen Gefahrenabwehr.“

Erstmalig wird neben dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) auch das italienische Rote Kreuz als Aussteller vertreten sein und neben dem Italian Fire & Rescue Service einen Einblick in die Leistungsfähigkeit des italienischen Rettungsdienstes geben. Aber auch die anderen deutschen Organisationen wie die Johanniter, der Malteser Hilfsdienst, der Arbeiter-Samariter-Bund und die DLRG werden Einblick in ihre vielseitige Arbeit geben.

„Insbesondere angesichts globaler Krisen, Klimawandel und Naturkatastrophen ist es wichtiger denn je, dass wir uns international vernetzen“, betont Heinold. „Auf der INTERSCHUTZ kommen Anwender und Entscheidungsträger aus Feuerwehren und Hilfsorganisationen, Einsatzkräften, Behörden, Politik und Verbänden ebenso wie Forscher, Entwickler und die Industrie zusammen. Hinzu kommen hochrangige internationale Delegationen. Eine Mischung, die einmalig sein dürfte.“

Ebenso wie das Rettungswesen gehören Feuerwehr, Bevölkerungsschutz, vorbeugender Brandschutz, Schutzausrüstung sowie Kommunikations- und Leitstellentechnik zu den Schwerpunktthemen. Das Motto der Messe lautet: „Safeguarding tomorrow“ (die Zukunft schützen). Es geht es um Ideen und Innovationen von morgen. „Die Unternehmen und Institutionen, die sich schon zur INTERSCHUTZ 2026 angemeldet haben, dokumentieren damit zugleich, in die Zukunft investieren zu wollen“, so der Projektleiter. „Seien auch Sie dabei!“

Die INTERSCHUTZ 2026 findet vom 1. bis 6. Juni 2026 auf dem Messegelände in Hannover statt.