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Wie Mobilität bei der Vorsorge und Bewältigung von Großschadenslagen sowie bei der alltäglichen Gefahrenabwehr helfen kann, untersucht das Projekt MobiKat des Fraunhofer IVI.
28. Sept. 2020 Trendspot RedaktionTeilen
Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI mit Sitz in Dresden beschäftigt in seinen vier Abteilungen mehr als 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Zudem kooperiert das Institut eng mit den Technischen Universitäten Dresden und Freiberg (Bergakademie) sowie der Technischen Hochschule Ingolstadt. Das Spektrum der Forschungsarbeiten erstreckt sich über die Bereiche Fahrzeug- und Antriebstechnik sowie Intelligente Verkehrssysteme bis hin zu den Gebieten Disposition, Logistik und Digitale Geschäftsprozesse. Mit dem System MobiKat widmen sich die Dresdner der Vorsorge und Bewältigung von Großschadenslagen sowie der alltäglichen Gefahrenabwehr.
Das modular aufgebaute MobiKat richtet sich an Einsatzleiter sowie -stäbe in den Bereichen Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz sowie Polizei und soll diese bei der Einsatzführung und Verwaltung der dafür notwendigen Ressourcen unterstützen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der möglichst uneingeschränkten Mobilität aller Beteiligten. Das soll eine schnelle Hilfeleistung im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtungen gewährleisten und dadurch eine deutliche Reduzierung von Sach- und Personenschäden ermöglichen.
Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI (D-01069 Dresden)
Website:
www.ivi.fraunhofer.de
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