Gerade in Zeiten wie diesen, in denen einmal mehr die Sorge, eine Pandemie könne sich über den Erdball ausbreiten, das Mediengeschehen dominiert, wird einem bewusst, wie wichtig das Equipment zur Eindämmung einer solchen sein kann. AeroClave aus Florida entwickelt genau solches Equipment in Form von viralen und biologischen Dekontaminationssystemen. Die mobilen Einrichtungen von AeroClave sind speziell für Fahrzeuge und Anlagen ausgelegt, die von Feuerwehren, von Rettungsdiensten und Krankenhäusern, aber auch von der Polizei und militärischen Organisationen verwendet werden. Das dabei angewandte Verfahren ist ungiftig, nicht korrosiv und umweltfreundlich und es sorgt dafür, die tägliche Exposition gegenüber Krankheitserregern wie Influenza, Staphylokokkus/MRSA, Hepatitis A/B/C, Meningitis, MERS und anderen zu verringern. In den USA sind die Systeme von AeroClave bei staatlichen und bundesstaatlichen Organisationen bereits fester Bestandteil von Protokollen zur Bekämpfung von hoch infektiösen Krankheiten wie Ebola und SARS.

Ihre Lösungen für die Bereiche Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz sowie Sicherheit zeigen die Amerikaner jetzt erstmals auf der INTERSCHUTZ 2020. Premiere feiert das tragbare RDS 3110 System für den einfachen und flexiblen Einsatz. Das RDS 3110 verfügt über diverse Nebelmodi für geschlossene Räume und einen Handapplikatormodus für eine gezielte, einmalige Dekontamination sowie für Dekontaminationen im Freien. Als Sonderausstattung gibt es patentierte ADP-Fahrzeuganschlüsse, die in Krankenwagen, Feuerwehrautos und anderen Fahrzeugen fest installiert werden können. Für das eigentliche Dekontaminationsverfahren empfiehlt AeroClave die Verwendung von EPA-registrierten Desinfektionsmitteln für Krankenhausanwendungen, die über ein besonders umfassendes Spektrum zur Abtötung viraler und biologischer Krankheitserreger verfügen.