Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie sind inzwischen in nahezu alle Lebensbereiche vorgedrungen, mal weniger ausgeprägt, mal stärker - in manchen Bereichen aber kann es zu unmittelbar existenziellen Bedrohungen kommen. Das betrifft insbesondere jene, die gezwungen sind, der Krankheit in vorderster Front zu begegnen, um sie zu bekämpfen. Für diese Menschen ist die Verfügbarkeit einer persönlichen Schutzausrüstung (PSA) unabdingbar. Um im Kampf gegen COVID-19 den steigenden Bedarf an geeigneter Schutzkleidung decken zu können, hat DuPont, einer der führenden Hersteller von PSA, nicht nur die Produktionskapazitäten für das besonders geeignete Tyvek-Schutzgewebe deutlich erhöht, gemeinsam mit den geeigneten Institutionen arbeitet man auch daran, die Ausrüstung möglichst schnell an die Bedarfsstellen zu bringen.

Doch damit nicht genug: Im Zuge der Pandemie hat DuPont 50.000 Schutzanzüge an COVID-19-Personal in den am stärksten betroffenen Ländern Europas gespendet. Die Overalls aus dem oben erwähnten Material Tyvek, die Teil der Spende sind, bieten dem medizinischem Personal zuverlässigen Schutz vor Corona-Viren, der sogar die Anforderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übertrifft. „Die Ärzte, Krankenpfleger, Sanitäter und anderen medizinischen Fachkräfte, die an vorderster Front gegen die COVID-19-Pandemie ankämpfen, verdienen ein Höchstmaß an Schutz“, sagt Andrzej Palka, Marketing Manager bei DuPont, zu dieser Maßnahme. Und weiter: "Aus diesem Grund haben wir beschlossen, kritische PSA direkt an die Gesundheitsdienstleister zu liefern, die sie am dringendsten benötigen. Diese Spende ist ein Teil größerer Maßnahmen, um auf die Krise zu reagieren. Wir arbeiten rund um die Uhr daran, unsere derzeitige weltweite monatliche Lieferkapazität von über neun Millionen Schutzanzügen zur Bekämpfung von COVID-19 zu erhöhen, um dem beispiellosen Anstieg der Nachfrage gerecht zu werden, mit dem wir derzeit konfrontiert sind."

DuPont International Operations Sarl (CH-1218 Le Grand-Saconnex)
Website: www.dupont.de