Als COREVAS 2015 in Grevenbroich von Prof. Dr. med. Günter Huhle und seiner Frau Dipl. Des. Carola Petri gegründet wurde, geschah das nach eigener Aussage mit dem Ziel, Menschen und ihre Gesundheit zu unterstützen - und mit der Entwicklung von "EmergencyEye" ist ihnen das tatsächlich gelungen. Unterstützt wurden sie dabei durch eine Reihe namhafter Institutionen, unter anderem durch das Bundeswirtschaftsministerium und durch EIT Health (eine der so genannten Knowledge and Innovation Communities) sowie durch ein europaweites Konsortium aus elf Experteneinrichtungen. Doch was ist "EmergencyEye" überhaupt, und wie hilft es den Menschen?

"EmergencyEye" wurde zunächst entwickelt, um Notrufleitstellen oder Telefonzentralen via Live-Video-Verbindung über ein akutes Geschehen vor Ort zu informieren und eine präzise fortlaufende Lokalisierung zu ermöglichen. Seit kurzem ergänzt nun die Weiterentwicklung "EmergencyEye X" den Notruf zusätzlich um eine Chat-Funktion mit Sofortübersetzung, um so eventuelle Sprachbarrieren zu überwinden. Einen konkreten Nutzennachweis lieferte die Technologie (EmEye-T) anhand von Reanimationssituationen, bei denen sowohl das sofortige und richtige Handeln der Notfallzeugen als auch die schnelle Ankunft der professionellen Hilfe entscheidend für das Überleben und das gesamte Outcome der Betroffenen sind. In diesen kontrollierten Studien zeigte sich EmEye-T signifikant überlegen gegenüber dem bis dato besten Standard.

COREVAS GmbH & Co. KG (D-41516 Grevenbroich)
Website: www.corevas.de