Das weltweit erste All-in-One Gerät für gewaltsamen Zugang
Anfang der 2000er-Jahre konnte Hakan, das Alter Ego des Comedian Kaya Yanar, noch glaubhaft vermitteln: „Hey, Du kommst hier nicht rein!“ Doch spätestens mit der Einführung des neuen T1 von Holmatro, dem laut seiner Entwickler weltweit ersten All-in-One Gerät für den gewaltsamen Zugang, ist diese Ansage überholt.
27. Okt. 2025Teilen
Der 1967 in den Niederlanden gegründete und in Privatbesitz befindliche Holmatro-Konzern ist ein weltweit führender Anbieter von hydraulischem Equipment und Dienstleistungen. Mit mehr als 300 Angestellten ist der Holmatro-Konzern in den Niederlanden, den USA und China vertreten. Vom Hauptsitz in den Niederlanden aus bedient das Unternehmen alle Kunden in Europa, dem Nahen Osten, Afrika, Ozeanien, Ost- und Südostasien sowie Südamerika. Vom amerikanischen Firmensitz aus bedient Holmatro Kunden in Nord- und Mittelamerika. Ein weiterer Firmensitz in China schließlich versorgt alle Kunden auf dem chinesischen Festland, in Hongkong und Macau.
Zu den neuesten Errungenschaften von Holmatro gehört das T1, das weltweit erste All-in-One Gerät für den gewaltsamen Zugang. Das T1 ist laut Holmatro ein innovatives, gewichtsoptimiertes und multifunktionales Produkt, das von einer einzigen Person bedient werden kann. Es vereint alle Funktionen und Vorteile eines umfangreichen Brechwerkzeug-Kits in einem einzigen Gerät. So haben Rettungs- und Einsatzkräfte immer das passende Gerät für die jeweilige Situation.
Im Einzelnen heißt das: Das T1 kann hämmern, schneiden, spreizen, heben, keilen und rammen. All diese Funktionen in einem einzigen kompakten Gerät versammelt zu haben, spart unter anderem Gewicht und Platz beim Transport. Der Trennkeil des T1 ist abnehmbar, das heißt es wird keine zweite Person und kein zweites Gerät benötigt, um den ersten Spalt zu schaffen.
Eine 2-stufige Pumpe sorgt für hohe Kraftübertragung, oder in Zahlen ausgedrückt: aus 30 Kilogramm Handkraft an der Pumpenstange wird eine hydraulische Schneidkraft von bis zu 14,2 Tonnen und eine hydraulische Spreizkraft von bis zu 3,4 Tonnen erzeugt. In der Regel genug Kraft also, um sich überall den notwendigen und nicht selten Leben rettenden Zutritt zu verschaffen.
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