Sechs erfolgreiche Tage verbucht die JUH auf der Interschutz. Auf über 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentierte sich die Hilfsorganisation. Mit ausgewählten Aspekten ihrer Tätigkeitsfelder haben sich die Johanniter mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, Fahrzeugen, einem umfangreichen Bühnenprogramm und als innovativer Bildungsanbieter vorgestellt.

„Unsere Mitarbeitenden haben eine Woche lang gezeigt und gelebt, was modern und innovativ bedeutet. Sie haben ganz nach unserem Standmotto ‚energiegeladen‘, lebhaft und begeisternd über ihre Arbeit und Aufgaben berichtet. Viele Besucher haben sich am Stand über die unterschiedlichsten Themen informiert: über Jobangebote im Rettungsdienst, über Möglichkeiten sich ehrenamtlich zu engagieren, aber auch über die Freiwilligendienste. Viele fachlich hochwertige Fragen zu den Exponaten wurden gestellt und beantwortet“, so Hannes Wendler, Mitglied im Landesvorstand der Johanniter in Niedersachsen/Bremen.

„Nach über zwei Jahren Corona und den damit verbundenen massiven Einschränkungen war es etwas ganz Besonderes, die Menschen zu erleben und mit welch einer Freude sie diese Messe besucht haben. Es ist eine großartige Netzwerkveranstaltung“, so Wendler.

„Für die Johanniter ist und bleibt die Interschutz eine der wichtigsten Veranstaltungen, auf der wir uns im Bereich Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz präsentieren. Der Austausch, intern wie extern, ist für uns als Hilfsorganisation unentbehrlich. Daher ist für uns die Teilnahme zur nächsten Interschutz gesetzt“, so Thomas Mähnert, Mitglied des Bundesvorstands der Johanniter-Unfall-Hilfe.

Auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft haben während der Messe den Johanniter-Stand besucht. Neben der Landespolitik konnten auch zahlreiche Bundes- und Kommunalpolitiker aus unterschiedlichen deutschen Regionen begrüßt werden. Sogar internationale Gespräche mit Gästen aus dem Oman, Tunesien und Jordanien wurden geführt.

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