Happy Birthday, Parat und PA!
Zwei Produkte von Dräger feiern diese Woche Geburtstag. Die Parat Brandfluchthaube wird 40 Jahre alt – gelauncht wurde sie 1980 auf der INTERSCHUTZ. Der Pressluftatmer (PA) wird sogar schon (fast) 80 Jahre alt. Durch stetige Weiterentwicklung sind beide Produkte immer noch erfolgreich am Markt.
16. Juni 2020Teilen
Parat
Die Dräger Parat 5500 Brandfluchthaube wurde gemeinsam mit Anwendern entwickelt – immer im Hinblick auf eine möglichst schnelle Flucht. Mit optimiertem Bedien- und Tragekomfort, robustem Gehäuse und erprobtem CO P2 Filter schützt die Dräger Parat 5500 ihren Träger auf der Flucht mindestens 15 Minuten vor toxischen Brandgasen, Dämpfen und Partikeln.
Pressluftatmer:
Seit acht Jahrzehnten ist Dräger Experte für Atemschutzgeräte. Im Kern geht es dabei immer schon um die Reduzierung des Atemwiderstands, des Gewichts und der Maße mithilfe modernster Materialien. Bis ins kleinste technische Detail ist optimiert worden, wie zum Beispiel der vom Vordruck unabhängige Mitteldruck, das Warnsignal nahe am Träger und Materialen mit geschlossen Oberflächen am Tragesystem – alles für die verbesserte Handhabung der Pressluftatmer (PA) im täglichen Einsatz. Dazu zählt auch die Anpassung der Sichtscheibe, um dem Träger ein natürlicheres Sicht- und Wahrnehmungsfeld zu bieten.
Für Dräger ist der Pressluftatmer ein Teil des Feuerwehrmannes und unterstützt ihn im Einsatz.
Die Geschichte der Dräger Pressluftatmer begann 1941 mit dem Modell 10 für Kurzzeit-Anwendungen. Es bot eine bis zu zehn Minuten lange Versorgung mit Atemluft.
Die Einführung des PA80 brachte 1975 nie dagewesene Technologien in die Branche. Die Höhepunkte bildeten der erste vordruckunabhängige Druckminderer und der erste Überdruck-Lungenautomat (PP).
2015 wurde die neueste Ausgabe der Pressluftatmer eingeführt, der PSS 4000.
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