heise goes INTERSCHUTZ
„heise goes INTERSCHUTZ“ – Die neue Veranstaltungsreihe der Kooperationspartner INTERSCHUTZ und Heise Medien GmbH & Co. KG. Gemeinsame Talk- und Networking-Events im Vorfeld der INTERSCHUTZ 2026 rücken übergeordnete Branchenthemen wie Digitalisierung und KI im Bevölkerungsschutz in den Mittelpunkt der Diskussion. Die Premiere findet am 21. Januar 2025 auf dem Messegelände in Hannover statt und die Teilnahme ist kostenfrei.
Über das Event
21. Januar 2025 | Messegelände Hannover
In insgesamt vier Vortragsslots geben Experten konkrete Einblicke in den Bereich „KI, Cybersecurity (und Storage) im Einsatz für Rettung & Sicherheit“.
Ergänzt wird das Talk-Format von Live-Demonstrationen der Firma WEBER RESCUE SYSTEMS und Raum für den persönlichen Austausch in einem an die Vorträge anschließenden Get-together.
Die Teilnehmer-Zielgruppe des neuen Formates konzentriert sich auf Niedersachsen und dort speziell auf die Kommunen und Vertreter der Einsatzkräfte, die niedersächsische Politik sowie auf niedersächsische Unternehmen aus der INTERSCHUTZ-Branche.
Agenda
15.00 Uhr
Eintreffen der Teilnehmer und Welcome-Drink / Get-together
15.30 Uhr
Begrüßung
15.45 Uhr
Vortrag "KI in Kommunikation und PR – Chancen & Risiken"
Referent: Ben Dannenberg, DEEP CONTENT by heise
16.15 Uhr Pause
16.30 Uhr
Vortrag "Das Lagebild IT-Sicherheit – Cybercrime als gesellschaftliche Herausforderung"
Referenten: Jürgen Schmidt und Dr. Christopher Kunz, heise Security
17.00 Uhr Pause
17.15 Uhr
Vortrag "Festplatten und SSDs — wie schützt man seine Daten und wie bekommt man sie im Ernstfall wieder"
Referent: Lutz Labs, c’t Magazin
17.45 Uhr Pause
18.00 Uhr
Vortrag "Robotik und KI"
Referent: Dirk Aschenbrenner, Präsident Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) e.V., Direktor der Feuerwehr Dortmund
ab 18.40 Uhr Get-together
Sprecher
Live Demonstrationen von WEBER RESCUE SYSTEMS
VR-Ausbildung in der Technischen Unfallrettung
Innovation für mehr Sicherheit und Effizienz
Die technische Unfallrettung erfordert ein hohes Maß an Fachwissen, Erfahrung und schnellen Entscheidungsprozessen.
Traditionelle Ausbildungs- und Trainingsmethoden stoßen jedoch oft an Grenzen, insbesondere wenn es um realistische Einsatzsimulationen geht. Hier setzt die Virtual Reality (VR) als moderne Ausbildungstechnologie an.
Vorteile der VR-Ausbildung in der Technischen Unfallrettung
1. Realistische Szenarien ohne Risiko
Durch VR-gestützte Trainings können Einsatzkräfte gefahrlos in realitätsnahen Unfallszenarien agieren. Dabei lassen sich verschiedene Unfalltypen wie Verkehrsunfälle mit eingeklemmten Personen oder komplexe Bergungssituationen realistisch simulieren.
2. Flexibilität und Wiederholbarkeit
VR-Trainings sind ortsunabhängig und können jederzeit wiederholt werden, um spezifische Rettungstechniken zu perfektionieren. Fehler lassen sich analysieren und direkt korrigieren, ohne dass Ressourcen wie Unfallfahrzeuge oder Rettungsequipment verbraucht werden.
3. Interaktive Lernmethoden und Immersion
Durch die immersive VR-Umgebung können Einsatzkräfte unter realistischen Stressbedingungen trainieren und so ihre Reaktionsfähigkeit verbessern.
Zudem erlaubt die Technologie interaktive Elemente, wie die Zusammenarbeit mit virtuellen Teammitgliedern oder die Nutzung spezieller Rettungswerkzeuge.
4. Dokumentation und Auswertung
Moderne VR-Systeme erfassen detaillierte Leistungsdaten, sodass Trainer und Auszubildende Fehlerquellen analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten gezielt umsetzen können.
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