Sind Regionen von Katastrophen wie Tsunamis, Erdbeben oder anderen Unglücken betroffen, müssen sich die Einheimischen meist auf Hilfe von außerhalb verlassen, da in solchen Notsituationen die lokale Infrastruktur allzu oft nicht mehr reibungslos funktioniert oder komplett außer Gefecht gesetzt worden ist. Im Extremfall sind öffentliche Gebäude entweder nicht vorhanden oder komplett zerstört, sodass Helfer und Opfer auf mobile Lösungen für Einsatzzentralen, Lager, Krankenstationen und Notunterkünfte angewiesen sind. Die GYBE Design Team Germany GmbH zeigt auf der INTERSCHUTZ 2015 in Hannover aufblasbare Zelte, die sich durch ihr geringes Packmaß, das leichte Aufblasen und die Größe im aufgebauten Zustand besonders gut für Hilfsaktionen eignen.

Die Gybe Humanity Tents gibt es in zwei geräumigen Ausführungen: Das Gybe 4000 stellt im aufgebauten Zustand 16 Quadratmeter Fläche zur Verfügung, das Gybe 5000 ganze 25 Quadratmeter. Trotz der beachtlichen Größe bestechen die Zelte durch ein geringes Gewicht von 15 beziehungsweise 19 Kilogramm, sodass sie sich ohne Probleme von einer Person tragen und auch aufbauen lassen. Mit einem Kompressor beträgt die Aufbauzeit der feuerfesten und wasserabweisenden Zelte gerade einmal rekordverdächtige zwei Minuten bis zur sofortigen Einsatzbereitschaft. Äußerst hilfreich sind auch die Fusion Paneele, mit denen sich die einzelnen Zeltmodule beliebig miteinander verbinden lassen – für noch größere, zusammenhängende Flächen. Erhältlich sind die Raumwunder in verschiedenen Farben.

GYBE Design Team Germany GmbH (D-26382 Wilhelmshaven), Halle 25, Stand C23

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